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Arbeit an Faszien nach dem Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

 

Herr Typaldos entwickelte in den USA die heute üblichen Techniken zur Behandlung von Beschwerdebildern, die durch Faszien verursacht werden.

Mit dieser Methode können kurzfristige aber auch jahrelange Beschwerden gelindert werden.

Wichtigstes Instrument ist die Körpersprache und die Befragung des Patienten, nach denen wir unsere Griffe und Techniken auswählen.

 

Zentrierung der Wirbelsäule und aller großen Gelenke nach R. Sohier

 

(Zentrierung aller Gelenke im Rahmen der Prophylaxe bzw. Therapie)

 

Raimond Sohier war ein Belgier, der sich intensiv mit der Biomechanik unseres Körpers auseinander setzte und dadurch sanfte Behandlungsgriffe entwickelte. Die Griffe unterstützen die Wiedereinfügung der Knochen in die Positionen für die beste Übertragung von Kraft und Koordination.

Dadurch kommt es zur Verbesserung der Beweglichkeit und Schmerzen.

Manuelle Techniken nach Kaltenborn

 

Diese Technik nach Herrn Kaltenborn zielt auf eine Verbesserung der Beweglichkeit durch Bewegen der Gelenke in spezielle Richtungen.

Durch Zug am Gelenk wird auch das Empfinden von Schmerz positiv beeinflusst.

 

Rückenschule und Ergonomietraining

 

(auch als Prävention von Beschwerden)

 

Bei der Rückenschule bekommen Menschen ein gutes Werkzeug in die Hand, um das Wiederkehren von Beschwerden durch Fehlhaltungen und ungünstige Arbeitsabläufe zu vermeiden.

Das Ergonomietraining  beinhaltet Übungen und Variationsmöglichkeiten der Arbeitsposition, um den Patienten in einseitigen Berufen die Chance zu geben ihren Körper zu schonen.

Sportphysiotherapie

 

Besonders nach Sportverletzungen, aber auch zur Wiederherstellung der körperlichen Fitness für den Arbeitsplatz oder Alltag ist die Anwendung von sportphysiotherapeutischen Übungen ein sehr wichtiger Teil der erfolgreichen Behandlung.

Dazu gehören z.B. Kniebeugen, Bicepstraining, Stützübungen, Balanceübungen und Übungen für die Schnelligkeit und Ausdauer.

Manuelle Lymphdrainage zu je 45min

 

Die Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder ist eine gute Möglichkeit, Lymphödeme oder Ödeme nach Operationen zu behandeln. Sie regt den Rücktransport von Flüssigkeit und Eiweiß zum Herzen an.

Sie darf nur mit CHEFÄRZTLICH bewilligter Überweisung angewendet werden.

Bitte wenden Sie sich bei dieser Therapie an Karin Angleitner

Rückbildung

 

Rückbildungsgruppe nach Angela Heller (bis zu 6 Teilnehmerinnen):

Die Rückbildung des Bauches ist ein wichtiger Beitrag für einen guten Beckenboden und eine gut gestützte Wirbelsäule durch gut funktionierende Bauchmuskulatur.

In der Zeit nach der Geburt empfiehlt es sich sehr, den Körper wieder in eine ausgewogene Körperspannung zurück zu führen.

Die Rückbildung kann man in der Gruppe erleben oder auch als Einzelbehandlung in Anspruch nehmen!

 

Rückbildung als Einzeltherapie:

Wenn nach der Geburt keine starken Beschwerden im Beckenboden auftreten ist eine die Rückbildungsgymnastik ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Beckenbodenproblemen. Für die Rückbildung braucht es keine Überweisung, bei ausgewählte Krankenkassen wird die Rückbildung finanziell unterstützt.

Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Karin Angleitner

Beckenbodentraining als Einzeltherapie

 

Diese einfühlsame Therapie ermöglicht es den Beckenboden wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Bei akuten Problemen beim Harnlassen, Stuhlgang oder auch im Alltag, z.B. durch Husten, Heben, Tragen hilft Beckenbodentraining in Kombination mit Atmung und Haltung vielen wieder die nötige (innere) Kraft wiederzufinden.

Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Frau Karin Angleitner.

Beckenbodengruppe (bis zu 6 Teilnehmerinnen):

Das Training des Beckenbodens nach einer Phase der Inkontinenz oder auch als Prävention ist uns ein großes Anliegen.

Viele Dysfunktionen können durch regelmäßige Beckenbodenübungen vermieden, verbessert und auch beseitigt werden.

 

Gruppe für mehr Bewegung und Körperwahrnehmung durch Faszienübungen

 

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse geben den Faszien eine sehr wichtige Rolle in der Schmerzwahrnehmung.

Als besonders interessant erweisen sich die dadurch neuen Therapie- und Übungsansätze, die sich als Prävention gut in der Gruppe erleben lassen.

Lernen Sie Ihren Körper von einer neuen Seite kennen! Wenden Sie sich hier an Iris Luptovits!

Myofasziale Triggerpunkttherapie (IMTT)

 

Die Muskulatur ist oft beteiligt an Störungen des Bewegungssystems. Es kann sich dabei um akute und chronische Schmerzen, aber auch um Funktionsstörungen handeln. Durch Überdehnung oder Überlastung können sich kleinste Verhärtungen im Muskel – genannt myofasziale Triggerpunkte – bilden. Diese Triggerpunkte können lokal Schmerzen verursachen oder in entfernte Areale ausstrahlen.

Mittels gezielter Techniken werden diese Punkte aufgesucht und effektiv deaktiviert.

Medi-Taping (EPMT)

 

Speziell entwickelte – auf Hautverträglichkeit getestete –  Klebebänder aus Baumwolle, werden direkt auf die Haut geklebt. Auf Grund ihrer atmungsaktiven und elastischen Bestandteile können sie bis zu 2-3 Wochen auf der Haut verbleiben ohne die tägliche Körperpflege zu beeinträchtigen.

Die Wirkungen des Medi Tapings beruhen auf Schmerzlinderung, Entspannung/Aktivierung der Muskulatur, Stabilisierung der Gelenke, Anregung/Verbesserung des Lymph- und Energieflusses, Verbesserung der Wirbelsäulenstatik, …

Narbenbehandlung

 

Narben verursachen oft eine veränderte Ernährung des Gewebes, lokale gesteigerte bzw. verminderte Sensibilität, Bewegungseinschränkungen und einen gestörten Energiefluss.

Auch Rückenschmerzen können eine Folge von Operationen am Bauch oder Thorax sein. Die spezifische Behandlung der Narbe löst dann das Problem.

Cranio-Sacral-Therapie (CST)

 

Speziell entwickelte – auf Hautverträglichkeit getestete –  Klebebänder aus Baumwolle, werden direkt auf die Haut geklebt. Auf Grund ihrer atmungsaktiven und elastischen Bestandteile können sie bis zu 2-3 Wochen auf der Haut verbleiben ohne die tägliche Körperpflege zu beeinträchtigen.

Die Wirkungen des Medi Tapings beruhen auf Schmerzlinderung, Entspannung/Aktivierung der Muskulatur, Stabilisierung der Gelenke, Anregung/Verbesserung des Lymph- und Energieflusses, Verbesserung der Wirbelsäulenstatik, …

Ohr-Akupunkt-Massage (OAM)

 

Die Ohr-Akupunkt-Massage ist eine ganzheitliche Therapieform, die sich einerseits aus der chinesischen Medizin entwickelt hat, andererseits in Frankreich durch Nogier begründet wurde.

Die Reflexzonen am Ohr sind – grob betrachtet – wie ein am Kopf stehender Embryo angelegt. Sie wirken sich bei Stimulation über das Rückenmark auf die entsprechende Körperzone oder Energiebahn positiv aus.

Die OAM lässt sich mit anderen Behandlungstechniken der klassischen Physiotherapie sehr gut kombinieren. Weiters bekommt man durch die Austestung der therapierelevanten Hinweise für die weiteren Behandlungsschritte.

Einsatzgebiete können sein:

chron. Entzündungen der Sehnen, Stirnhöhlen und des Mittelohrs; einschlafende Finger, Panikattacken, Schwindelanfälle, Kinderwunsch, Sehnenscheidenentzündungen, akute Schmerzen wie Hexenschuss oder Ischias, Narbenschmerzen und Wechselbeschwerden.